Ernährungstherapie
Gesundes Essen als Therapieoption bei Krankheiten

Ernährungstherapeutische Beratung

 

Es gibt zahlreiche Erkrankungen und/oder krankheitsbedingte Folgen, die durch eine angepasste Ernährung positiv beeinflussbar oder sogar komplett behandelbar sind. Viele Symptome beziehungsweise Ursachen können mit unserer Essauswahl behandelt werden und dann verschwinden.

Die Ernährungsmedizin (=Ernährungstherapie) wurde früher in unserer Geschichte eingesetzt. Bekannte Persönlichkeiten waren Hildegard von Bingen, Pfarrer Kneip und andere. Selbst heutzutage kommen regelmäßig neue Erkenntnisse hinzu.

Es handelt sich um eine Behandlung vieler, vor allem lebensstil-assoziierter Erkrankungen, die das Ziel einer Wiederherstellung oder Unterstützung von Gesundheit hat.

Wurde bei Ihnen eine Stoffwechselstörung oder eine Erkrankung festgestellt, die mit Ihrer Ernährung in Verbindung steht?

Sie haben Fragen zu folgenden Indikationen:

  • Adipositas = Übergewicht
  • Essstörungen: Anorexia Nervosa, Bulimie, Binge Eating, Orthorexie, ARFID
  • Frauengesundheit: Endometriose, Lipödem/Lymphödem, Polycystisches Ovariarsydrom, kurz PCOs, Wechseljahresbeschwerden
  • Magen-Darm-Erkrankungen ( Reflux, Reizdarm, Gastritis, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Müdigkeitssyndrom-Fatique-CFS
  • Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Fettstoffwechsel (Cholesterin-; Triglyceriderhöhung; Lipoprotein a), u.a.
  • Unverträglichkeiten ( Histamin, Fruktose- und/oder Laktoseunverträglichkeit)
  • Zöliakie

 

Sprechen Sie mich an.

Gemeinsam entwickeln wir Lösungen, die Sie gut und praktikabel in Ihrem Alltag einbauen können. Die einfach passend sind und deshalb leicht umsetzbar.

Von den Krankenkassen bezuschusst

Ernährungsberatung auf Erkrankungen = Ernährungstherapie wird nach  § 43 SGB V bezuschusst Ihre Krankenkasse bis zu 100 %.

Ihre Krankenkasse benötigt lediglich die ausgefüllte Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung Ihres behandelnden Arztes, sowie einen Kostenvoranschlag von mir.

Sprechen Sie ich an oder schreiben Sie mir eine Email.

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Reizdarm = RDS

Der Reizdarm äußert sich durch verschiedene Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, ohne dass eine organische Krankheit vorliegt. Folgende Symptome konne einzeln oder auch abwechseln auftreten:

  • Durchfall
  • Verstopfung (Obstipation)
  • Bauchkrämpfe
  • Blähungen
  • das Gefühl der unvollständigen Entleerung

Noch sind die Ursachen nicht geklärt und eine einheitliche RDS-Diät gibt es nicht. Aber eine auf die Symptome zugeschnittene Ernährungsform kann dazu beitragen wieder mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu finden. Gemeinsam gehen wir Ihren Beschwerden auf den Grund. Lebensmittel können Ihren Reizdarm nicht heilen, aber unterstützen weniger Probleme zu haben und wieder mit mehr Sicherheit unterwegs zu sein

Morbus Crohn

Das ist eine Erkrankung, die im gesamten Verdauungstrakt auftreten kann. Das heisst er kann von der Mundhöhle bis hin zum Anus zu finden sein. Meistens findet man den Morbus Crohn im Ileum (untere Teil des Dünndarms) und im Kolon (Dickdarm).

Gerade Menschen mit dieser Erkrankung leiden zusätzlich unter Lebensmittelunverträglichkeiten. Falls Sie noch nicht wissen, welche es bei Ihnen sind, werden wir sie gemeinsam suchen. Ich kann Ihnen leider nicht versprechen, dass Sie keinen neuen Schub mehr bekommen, aber es ist wissenschaftlich belegt, dass eine gesunde bedarfsdeckende Ernährung, die Remissionsphase verlängern kann.

Gemeinsam erarbeiten wir, was Ihnen persönlich hilft.

Untergewicht – Übergewicht

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Reizdarm = RDS

Der Reizdarm äußert sich durch verschiedene Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, ohne dass eine organische Krankheit vorliegt. Folgende Symptome konne einzeln oder auch abwechseln auftreten:

  • Durchfall
  • Verstopfung (Obstipation)
  • Bauchkrämpfe
  • Blähungen
  • das Gefühl der unvollständigen Entleerung

Noch sind die Ursachen nicht geklärt und eine einheitliche RDS-Diät gibt es nicht. Aber eine auf die Symptome zugeschnittene Ernährungsform kann dazu beitragen wieder mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu finden. Gemeinsam gehen wir Ihren Beschwerden auf den Grund. Lebensmittel können Ihren Reizdarm nicht heilen, aber unterstützen weniger Probleme zu haben und wieder mit mehr Sicherheit unterwegs zu sein

Morbus Crohn

Das ist eine Erkrankung, die im gesamten Verdauungstrakt auftreten kann. Das heisst er kann von der Mundhöhle bis hin zum Anus zu finden sein. Meistens findet man den Morbus Crohn im Ileum (untere Teil des Dünndarms) und im Kolon (Dickdarm).

Gerade Menschen mit dieser Erkrankung leiden zusätzlich unter Lebensmittelunverträglichkeiten. Falls Sie noch nicht wissen, welche es bei Ihnen sind, werden wir sie gemeinsam suchen. Ich kann Ihnen leider nicht versprechen, dass Sie keinen neuen Schub mehr bekommen, aber es ist wissenschaftlich belegt, dass eine gesunde bedarfsdeckende Ernährung, die Remissionsphase verlängern kann.

Gemeinsam erarbeiten wir, was Ihnen persönlich hilft.

EssStörungen

Hilfe bei Ess-Störungen

Zu den Ess-Störungen zählen:

  • Anorexia Nervosa oder Magersucht
  • Bulimia Nervosa oder Fress-Brechsucht
  • Orthorexia Nervosa oder krankhaftes Gesund-Essen
  • Binge Eating disorder (rauschartiges Essverhalten, ohne durch Erbrechen oder Abführmittel Einhalt zu bieten)
  • ARFID (z.B. sehr begrenzte Lebensmittelauswahl, z.B. aus Angst vor Problemen/Symptomen wie Durchfall)

Im Verlauf von essgestörtem Verhalten können folgende Anzeichen auftreten:

  • auffallende Essgewohnheiten, wie z.B. sehr langsames oder schnelles Essen
  • vermehrte Beschäftigung mit Ernährung und Kalorien
  • Vermeidung von Essen in Gesellschaft
  • Appetitlosigkeit oder Völlegefühl
  • Gewichtsabnahme
  • Gewichtszunahme oder Gewichtsschwankungen
  • Freudlosigkeit, sozialer Rückzug
  • vermehrte Passivität

Ich arbeite bei Ess-Störungen nach dem Anti-Diät-Prinzip, mit Hilfe der Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Das bedeutet, dass ich mit meinen Patienten folgende fünf Fragen erörtere:

  • Wann esse ich?
  • Wie esse ich?
  • Wo esse Ich?
  • Was esse ich?
  • Wozu esse ich?

Voraussetzung hierfür ist, dass der Patient Zeit für die Veränderung mitbringt. Um der Ess-Störung Einhalt zu gebieten, arbeite ich gerne in einem Team mit Psychotherapeuten und Ärzten zusammen.

Magersucht

Magersucht ist eine sehr ernste Erkrankung, die nicht nur den Körper massiv schwächt, sondern auch die ganze Familie betrifft. Auch hier arbeite ich nach dem Anti-Diät-Prinzip. Denn Kalorienzählen ist keine Lösung.

Oft ist auch eine Körperbildstörung eine weiteres Symptom dieser Erkrankung. Ich erarbeite mit Ihnen zusammen, welche Ressourcen/Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um dieser Erkrankung die Stirn zu bieten, um wieder normal essen zu können. Eine psychotherapeutische Begleitung soll auf jeden Fall zeitgleich erfolgen, oder erfolgt sein.

Bulimie

Sie beeinträchtigt das gesamte Familienleben und die Betroffenen kommen nicht alleine aus der Falle dieser Erkrankung raus. Der ganze Tag, fast alle Gedanken kreisen ums Essen. Auch der Kalorienzähler begleitet die Betroffenen den ganzen Tag.

Es ist kein entspanntes Essen mit der Familie oder Freunden mehr möglich.

Auch hierbei arbeite ich nach dem Anti Dät Prinzip. Was heisst das genau? Es gibt kein richtig oder falsch beim Essen. (Oder nur Gesundes ist auch keine Lösung.)

Wir erarbeiten gemeinsam Mahlzeitenstrukturen. Wie kann ich Ess-Anfälle vermeiden und wodurch werden sie ausgelöst. Und vieles mehr…

Aber auch bei dieser Erkrankung ist eine psychotherapeutische Begleitung das A und O.

Binge-Eating

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Müdigkeitsstörung –

Müdigkeitssyndrom – Fatique

Mögliche Ursachen:

Post-COVID/ nach einer Krebstherapie/ Multiple Sklerose/ viele weitere Erkrankungen

Zum Beispiel:

Das Thema Post-COVID ist seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus unseren täglichen Nachrichten weg zu denken.

Nun sagen Sie, weiß ich, ich hatte dieses Virus, doch seitdem ist vieles anders. Vielleicht haben Sie ein oder mehrere Symptome von ihrer Infektion beibehalten. Diese können folgendes sein:

  • Geschmacks- und /oder Geruchsverlust
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen
  • Gewichtsverlust
  • Gewichtszunahme, obwohl Sie nicht anders gegessen haben als vor der Infektion
  • Kraftverlust
  • Müdigkeit oder Fatiquesyndrom oder Myalgische Enzephalomyelitis

Jetzt denken Sie, nein eine Coronainfektion hatte ich nicht, doch diese Müdigkeit habe ich seit…

Hier beschreibe ich einige Symptome des Müdigkeitssyndroms:

  1. Sie sind schnell müde und erschöpft
  2. Ihre täglichen Aktivitäten empfinden Sie als sehr anstrengend. Sie brauchen sehr lange, um sich von normalen Belastungen/Anstrengungen zu erholen. Das kann Stunden oder auch Tage dauern. Diese Symptomverschlechterung nach Belastungen können Muskelschmerzen, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Symptome sein.
  3. Sie können sich schlecht konzentrieren. Sie vergessen neuerdings viel oder können sich nicht mehr entscheiden.
  4. Sie haben Schmerzen, dass heißt ihre Schmerzempfindlichkeit ist stark gestiegen. Und der Schmerz wechselt den Ort.
  5. Schlafstörungen durch häufiges Aufwachen, langes Wachsein, nicht ausgeruht fühlen. Und das unabhängig von ihrer Schlafdauer.
  6. Sie sind überempfindlich gegenüber Gerüchen, Lärm, Licht, Geschmack oder Berührungen. Wie z.B.: Wie fühlen Sie sich im Supermarkt? Überfordert Sie die Situation des Einkaufens hier?
  7. Starkes Wahrnehmen von Magen-Darmbewegungen Muskelschwäche, Unruhe in den Füßen/Beinen, schlechte Koordination
  8. Wiederholt grippeähnliche Symptome (mit ausgeprägten Temperaturschwankungen im Laufe des Tages bis 38 Grad Körpertemperatur)
  9. Schweres Atmen
  10. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Blähungen

Treffen mehrere Faktoren/Symptome bei Ihnen zu, so könnten Sie an einer myalgischen Encephalopathie (= ME) oder am Chronischen Fatique Syndrom (CFS) leiden.

Und wie kann hierbei die Ernährungstherapie helfen?

Ein Heilversprechen kann ich Ihnen nicht geben.

Doch durch eine gezielte Ernährungsberatung könnten sich einige Symptome, bzw. Beschwerden deutlich verbessern, indem Ihre Zellen wieder mehr Energie produzieren.

Vergessen Sie nicht – Essen und Trinken sind unser Treibstoff.

Ihre Zellen sind wie ein Elektroauto. Es braucht Strom, damit es fahren kann. Nun kommt in ihrem Auto nur noch wenig Strom an. Deshalb sind ihre Wege kurz und Sie müssen sich viel ausruhen. Als Elektrofahrzeug müssen Sie an die Steckdose und auftanken.

Das kann durch eine Ernährungstherapie verbessert werden.

Alles was Sie brauchen, ist eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung von Ihrem Arzt und einen Kostenvoranschlag von mir.

Diese beiden Formulare reichen Sie Ihrer Krankenkasse ein. Ihre Kasse gibt Ihnen dann Bescheid, in welcher Höhe Sie eine Beratung bei mir bezuschusst.